Gefecht von Piva Forks

Gefecht von Piva Forks
Teil von: Zweiter Weltkrieg, Pazifikkrieg

Das Gefecht von Piva Forks, 1. Phase November 1943
Datum 18. November 1943 bis 25. November 1943
Ort Bougainville, Salomon-Inseln
Ausgang Alliierter Sieg
Konfliktparteien

Vereinigte Staaten 48 Vereinigte Staaten

Japanisches Kaiserreich Japan

Befehlshaber

Roy Geiger
George W. McHenry

Hyakutake Seikichi
Kanda Masatane

Truppenstärke

3. Marine Regiment
9. Marine Regiment
21. Marine Regiment

23. Infanterie-Regiment

Verluste

115 Gefallene und Verwundete

1071 Gefallene
US Schätzung

Das Gefecht von Piva Forks, auch Gefecht am Numa-Numa-Trail genannt, fand auf der Insel Bougainville im Südpazifik während der Bougainville-Kampagne im Pazifikkrieg zwischen den USA und dem Japanischen Kaiserreichstatt. Zwischen dem 18. und dem 25. November 1943 erweiterten die US-Streitkräfte ihren Brückenkopf den sie nach der Landung am Kap Torokina auf der Westseite der Insel errichtet hatten.

Als Antwort auf den amerikanischen Vormarsch hatten die japanischen Streitkräfte Straßensperren an den Vormarschachsen errichtet. Die US-Streitkräfte rückten am Piva-Fluss, der sich kurz davor in einen Ost- und einen Westlauf geteilt hatte, bis in die Nähe des Numa-Numa-Trails und des East-West-Trails vor und fanden die Wege gesperrt. Sie versuchten, die Hindernisse mit Gewalt zu beseitigen und griffen an. Nachdem der erste US-Angriff von den japanischen Streitkräften abgewehrt worden war, griffen jetzt die Japaner an, wurden aber ebenfalls abgewehrt und die US-Marines konnten ihren Vormarsch sowohl am Westarm als auch am Ostarm des Piva-Flusses fortsetzen. Bis zum 26. November waren nach der Eroberung eines Hügels mit Blick auf den East-West-Trail durch US-Streitkräfte die Kämpfe eingeschlafen und war damit auch ein vorübergehendes Ende der japanischen Versuche, den US-Brückenkopf um Torokina zu eliminieren.


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